Im März 2003 wurden von
einem Tag auf den anderen Lähmungserscheinungen ersichtlich. Zuerst hing
nur der Schwanz runter, nach einigen Tagen wollten ihn die hinteren Pfoten
nicht mehr tragen.
Unser Tierarzt war ratlos und konnte keine Diagnose feststellen.
Da wir uns damit nicht zufrieden gaben, fuhren wir mit Ihm zur Tierklinik
nach Steyr, wo wir sehr freundlich aufgenommen wurden, obwohl es Sonntag
war. Nach eingehender Untersuchung stellte der Diensthabende Arzt ein
Trombose fest. Die Hauptschlagader dürfte eine Engstelle oder Verstopfung
haben, wodurch die Durchblutung des hinteren Körperteils nicht mehr
richtig funktionierte. Als Therapie wurde vorgeschlagen
(Chance 50:50) mit Medikamenten das Blut zu verdünnen und damit versuchen
die Verstopfung zu lösen. Leider war diese Behandlung nicht erfolgreich
und wir mussten Ihn schweren Herzens von seinem Leiden erlösen lassen.
Nun ist unser Jessy über dem Regenbogen und wir sind uns sicher das wir
uns irgendwann wiedersehen.
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