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Im Sommer 2006
kam ein Pärchen Gelbbrustaras
(Ara ararauna) zu uns. Der Gelbbrustara ist sehr intelligent, kann aber relativ laut sein wenn sie wer ärgert. Besonders in der Früh wenn sie den Schutzraum verlassen, machen sie von ihrer lauten Stimme gebrauch. Meiner Meinung nach sind sie nur für Volierenhaltung geeignet und darum sollte man darauf achten dass die Voliere von den Nachbarn etwas abgeschirmt ist. Das Pärchen stammt aus einer "Notabgabe" Wir waren sehr erstaunt als sie aus der Transportbox an unseren Beinen emporkletterten und so taten als würden wir uns schon Jahre kennen.
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Vom Küchenfenster aus beobachten
unser Maine Coons die Aras's in der Freivoliere und haben somit ihren
eigenen Fernseher.
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Besonders auf Marianne haben sie
es abgesehen, genau wird alles untersucht, sogar der Finger wird etwas
"angeknabbert" Obwohl sie so einen riesigen Schnabel besitzen, mit dem sie Wallnüsse aufknacken, können sie mit diesem Werkzeug auch sehr vorsichtig umgehen. Es ist immer ein schönes Bild wenn sie sich gegenseitig das Gefieder säubern und liebkosen.
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Inzwischen geht Gandalf (der
Hahn) auch
bei mir auf die Hand. Ohne Handschuhe bleiben zwar einige Kratzer zurück, aber was macht man den nicht alles um das Vertrauen der Tiere zu erlangen.
Bina (die Henne) ist noch etwas scheu, aber wenn
es Walnüsse gibt, werden diese auch aus der Hand genommen. Auf jeden Fall dürfen beide bis zu ihrem Lebensende bei uns bleiben. |